Espinasse

In der Gemeinde Espinasse drehen sich alle Aktivitäten, ob im Handel, im Handwerk oder in der Landwirtschaft, zwar diskret aber sehr effektiv um die qualitativ hochstehende Viehzucht. Heute führen noch 30 Züchter die Zucht des Charolaisrindes, das für die Schlachtung bestimmt ist, fort. So sieht man noch immer die weißen Kühe in der grünen Landschaft, die deren bukolischen und friedlichen Aspekt unterstreichen.
Mitten im Dorf steht die großenteils romanische und 1157 geweihte Kirche. Man kann dort eine Skulptur aus weißem Stein aus dem 15. Jahrhundert bewundern, die die hl. Margarete von Antiochien darstellt, wie sie den Drachen niederstreckt. Der Körper des jungen Mädchens scheint aus dem Rückgrat des Monsters emporzuschießen. Die anmutige Silhouette und die Modellierung des Gesichtes bringen diese Statue mit der Kunst des Bourbonnais in Verbindung.
Noch heute kennt die Gemeinde, die 285 Einwohner zählt, eine reelle, täglich Geschäftigkeit im Rhythmus mit dem Briefträger, dem Geschrei der Kinder in der Pause, dem Hupen der fliegenden Händler.
Das Leben im Dorf wird von den Akteuren der lokalen Wirtschaft bestimmt, von Viehhändlern, von Handeltreibenden mit landwirtschaftlichen Produkten.
Ansonsten bleibt das Leben dort ruhig und heiter angesichts der zahmen grauen Esel, die die Association Volcanes (Vulkan Verein) den Touristen für die Erkundung der Umgebung oder für weitere Ausflüge bis in die Domesberge vermietet.
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